Gemeinde Nebelschütz
mit den Ortsteilen Dürrwicknitz, Miltitz, Nebelschütz, Piskowitz, Wendischbaselitz.

  • Am 2. August 1922 in Nebelschütz, Landkreis Kamenz, als Sohn eines Färbers geboren
  • 1929 - 1937: Schulbesuch in Nebelschütz
  • 1937 - 1940: Lehre als Dekorationsmaler in Kamenz
  • 1941 - 1945: Militärdienst
  • 1947 Państwowy Liceum Sztuk Plastycznych in Wrocław/PolenLehrer: Prof. S. Kopystinski
  • 1949: Abitur
  • 1949 - 1950: Studium an der Wysza Szkoła Sztuk Plastycznych in Wrocław bei Prof. E. Krcha und Prof. H. Krzetuska Gepertowa
  • 1950 - 1953: Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Prof. R. Bergander und Prof. F. Dähn
  • 1953: Abschluss des Studiums mit Diplom, Mitglied des Arbeitskreises sorbischer bildender Künstler, Mitglied des Verbandes bildender Künstler der DDR
  • 1953 - 1956: freischaffend in Bautzen
  • 1956 - 1976: Kunsterzieher an der Sorbischen Oberschule in Bautzen
  • 1959 - 1963: Fernstudium Kunsterziehung an der Karl-Marx-Universität Leipzig
  • 1970: Domowina-Preis Internationales Pleinair in Szczecin/Polen
  • 1973: Studienreise nach Usbekistan
  • 1974: Internationales Pleinair in Debrecen/Ungarn
  • 1976: wieder freischaffend in Bautzen
  • 1978: Energiepleinair in Cottbus
  • 1979: Studienreise in die Sowjetunion
  • 1980: Energiepleinair in Cottbus
  • 1980 - 1989: Lehrbeauftragter an der Abendschule der Hochschule für Bildende Künste Dresden, Außenstelle Bautzen
  • 1981: Internationales Pleinair in Strashiza/Bulgarien
  • 1982: Energiepleinair in Cottbus
  • 1984: Energiepleinair in Cottbus
  • 1985: Internationales Pleinair in Smoljan/Bulgarien
  • 1986: Ćišinski-Preis Energiepleinair in Cottbus
  • 1988: Parisaufenthalt Energiepleinair in Cottbus
  • 1990: Parisaufenthalt Energiepleinair in Cottbus
  • 1991: Mitglied des Sorbischen Künstlerbundes Nadelwitzer Sommersymposium
  • 1994: Bautzener Kunstpreis Internationales Pleinair in Stenico/Italien
  • Erstes Pleinair des Landkreises Hoyerswerda
  • 1995: Kunstpreis der Oberlausitz
  • 1996: Umzug ins Geburtshaus nach Nebelschütz

Quelle: Broschüre

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Städtebauliche Entwicklung

Aufruf zum Flächentausch privater Eigentümer mit der Gemeinde Nebelschütz zur Bauflächenentwicklung.
E-Mail: gemeinde@nebelschuetz.de


Baugebiet Nebelschütz

Vom potentiellen Erschließer gibt es aktuell wirtschaftliche Abwägungen zur Fortführung des Baugebietes Nebelschütz (Teilfläche 176/6). Interessenten können unter schuster@ibs-bonn.com ihren Bedarf anmelden.

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